Mobbing Belästigung Cybermobbing
Mobbing, Belästigung und Cybermobbing sind Verbrechen, über die oft nicht gesprochen oder gar anerkannt wird. Sie alle beinhalten extreme Gewalttaten und Missbrauch gegen eine Person durch andere. Dies kann online, persönlich, bei der Arbeit, in der Schule oder sogar zu Hause geschehen - ein Ort, der ein sicherer Hafen sein soll.
​Bullying tritt am häufigsten bei Kindern auf. Dabei neigen einige Kinder dazu, aggressives Verhalten, das nicht als normal definiert werden kann, gegenüber anderen schwächeren Kindern zu zeigen. Dieses Verhalten wird als beleidigend, grausam und einschüchternd bezeichnet. Dies kann sehr negative Auswirkungen auf das "bullyed" Kind haben, da es sich direkt negativ auf das Selbstwertgefühl des Kindes auswirkt. Wenn ein Kind täglich in der Schule "bullyed" wird, kann es beim Schulbesuch Anzeichen von Widerstand zeigen oder sich zu Hause auf andere Weise untypisch verhalten. Bullying kann als schwer zu beendendes Beziehungsproblem verstanden werden.
Belästigung kann als Störung einer Person definiert werden. Dies kann subtiler am Arbeitsplatz oder an anderen öffentlichen Orten geschehen. Belästigung ist ein Menschliche Rechte Sachen. Es scheint, als ob jemand versucht, aufgrund von Alter, Geschlecht und Rasse, Hautfarbe, Religion oder Behinderung zu diskriminieren. Insbesondere die Belästigung von Frauen am Arbeitsplatz und an öffentlichen Orten gilt als Straftat. Belästigung durch Erwachsene ist am Arbeitsplatz häufiger als viele glauben. Es gibt auch Bullying im Arbeitsplätze, aber der Hauptunterschied zwischen Bullying und Belästigung bedeutet, dass Belästigung beendet werden kann, Mobbing jedoch nicht einfach zu beenden ist. Leider ist die Art des Arbeitsplatzes oft so Beleidigen geht weiter, ohne dass andere davon erfahren.
Auch in der Schweiz wird mit Menschenrechtsverletzungen umgegangen. Im Juni 2019 marschierten Frauen in der ganzen Schweiz auf den Strassen gegen Belästigung. Amnesty International führte eine Umfrage durch, die ergab, dass 22% der Frauen ab 16 Jahren in der Schweiz nicht einvernehmlichen sexuellen Beziehungen ausgesetzt waren und 59% sexueller Belästigung in Form von unerwünschten Berührungen, engem Körperkontakt oder Küssen ausgesetzt waren. Amnesty International stellte auch aufgrund einer rechtlichen Analyse fest, dass das Schweizer Strafrecht die sexuelle Integrität durch "Wollen" beeinträchtigt. Das Schweizer Recht in diesem Bereich entspricht nicht den internationalen Menschenrechtsnormen und muss angepasst werden. Insbesondere fordert es eine einvernehmliche statt gewaltbasierte Definition von Vergewaltigung.
Mobbing ist eine Form der Belästigung, die dadurch identifiziert wird, dass sie gemobbt, gemobbt oder körperlich bedroht wird. Wenn Mobbing schwerwiegend ist, kann es sogar zu einem Trauma oder anderen psychischen Beeinträchtigungen kommen. Mobbing wurde zuerst in die englische Sprache mit der Verwendung von "Mob" eingeführt, was bedeutet, dass Menschen als Gruppe handeln, um einen Angriff auf eine einzelne Person zu begehen.
Mobbing kann sich auf verschiedene Arten auf Menschen auswirken und die Symptome wüten von PTBS (Trauma) bis hin zu Depressionen. Alles in allem ist es eine traumatisierende Erfahrung, die sich auf das Selbstwertgefühl auswirken kann. Wenn das Selbstvertrauen reduziert wird, kann es für den Einzelnen schwieriger sein, sich zu verteidigen. Das Ergebnis ist eine noch vorteilhaftere Mobbing-Situation für den Mobber.
Cybermobbing ist eine besonders grausame und heimtückische Form von Cybermobbing, mit der Kinder und Jugendliche online konfrontiert sind. Es geht darum, sich mit Gerüchten, Anspielungen, Diskreditierung, Isolierung, Einschüchterung und vor allem dem Anschein zu verbünden, als ob die Zielperson verantwortlich ist (Victim Blaming). Es wird die Schweiz kriminalisiert, wenn sie bestimmte, von der Schweizer Polizei definierte Kriterien erfüllt.
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